Den ersten Schritt wagen! Versöhnungshandeln inmitten von Krieg und Gewalt

Gerade hat die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe getagt. Dabei stand auch die Frage im Mittelpunkt, wie nach Konflikten, die zu Kriegen, Bürgerkriegen, Völkermorden und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen geführt haben, Versöhnungsprozesse in Gang kommen können.

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Friedfertigkeit hat nichts mit Passivität zu tun, sondern ist ein Aktivwerden, um Wege aus der Gewalt zu suchen. Beispiele aus der weltweiten Ökumene zeigen die Schwierigkeiten, aber auch Chancen, die im Versöhnungshandeln liegen.

Pfarrer Ralf Häußler leitet das Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung (ZEB) in der Ev. Landeskirche in Württemberg. Er berichtet von seinen Erfahrungen am Zentrum für Versöhnungsforschung in Jena (JCRS).

(Kooperation: Zentrum für Entwicklungsbezogene Bildung und Dienst für Mission und Ökumene der Ev. Landeskirche in Württ., Evang. Bildungszentrum Hospitalhof)

Kostenbeitrag entfällt, eine Reservierung ist möglich unter Reservieren | Hospitalhof Stuttgart

Adresse: Hospitalhof Stuttgart, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

 

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