POEMA e.V. lädt ein: Gibt es Hoffnung für Amazonien, die Wälder und die Indigenen?

Der Journalist und Brasilienkenner
Andreas Nöthen
spricht über die aktuelle Lage in Brasilien/Amazonien. Er lebte einige Jahre in Rio de Janeiro und hat vor zwei Jahren das Buch „Bulldozer Bolsonaro – Wie ein Populist Brasilien ruiniert“ geschrieben und ganz aktuell eine politische Biografie über Lula da Silva.

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Freitag, 21. Oktober 2022, 19 Uhr,

im Hospitalhof in

Stuttgart, Büchsenstraße 33


Bei den Präsidentschaftswahlen am 2. Oktober 2022 in Brasilien geht es um nichts weniger als um die Erhaltung der Demokratie, der global wichtigen Wälder in Amazonien sowie den Menschenrechten. Es sind vor allem die Armen, die Schwarzen und die Indigenen, die unter der Politik des rechtsradikalen Präsidenten Bolsonaro zunehmend unter die Räder kommen.

Im Vortrag von A. Nöthen wird es um die Frage gehen, ob der mögliche neue Präsident  Lula da Silva in der Lage ist, das Ruder herumzureißen und die riesigen sozialen und ökologischen Probleme des Landes anzugehen – oder ob ein wiedergewählter Präsident Bolsonaro sein Werk weiterführen kann – mit unübersehbaren Folgen für die Natur und die unteren Schichten des Volkes.


Mit Musik der brasilianischen Gruppe „Roda Menina“

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