Sie behandelten uns wie Tiere

von Sara und Célia Mercier

In einem Dorf in der irakischen Provinz Ninive bricht im August 2014 das Leben der Dorfgemeinschaft zusammen. Soldaten des IS, sogenannte Daesch, überfallen das Dorf, morden und rauben und zerstören das Leben hunderter Menschen. So auch das der jungen Jesidin Sarah, die mit ihren Schwestern von den Daesch entführt wird.

In diesem Buch erzählt Sarah von ihrem Leben: der friedlichen Kindheit mit Traditionen und dem Aufwachsen in einer eng verbundenen Glaubensgemeinschaft, die auch ihren Glauben prägt, von ihrer Schulzeit und wie sie als junges Mädchen beginnt, sich zu verlieben. Bis zu dem einen Tag im August. Es folgen dunkle Kapitel. Sarah gerät in Gefangenschaft, wird von Daesch vergewaltigt, unternimmt mehrere Fluchtversuche und schafft es schließlich zu entkommen.

 

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(Bericht: L.E.)

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